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TIMBERFARM Newsletter

Dieses Jahr fand vom 02.07. bis zum 05.07. die alle drei Jahre stattfindende Deutsche-Kautschuk- Tagung in NĂŒrnberg statt. Die Deutsche-Kautschuk-Tagung ist das europĂ€ische Branchenevent schlechthin. Ausgerichtet wird sie von der Deutschen-Kautschuk-Gesellschaft (DKG) dem grĂ¶ĂŸten europĂ€ischenunddemweltweitzweitgrĂ¶ĂŸtenKautschukverband.DieDKTisteineVeranstaltungmit bedeutender internationaler Ausstrahlung, der vor allem auch vonTeilnehmern aus dem asiatischen RaumgroßeBedeutungzugemessenwird. Neben Herrn Prof. Dr. Hans-Werner Sinn vom Ifo-Institut hielten zahlreiche weitere RednerVortrĂ€ge und gestalteten somit ein Programm bestehend aus insgesamt 196VortrĂ€gen. Die Highlights waren die AusfĂŒhrungen von R. Engehausen (Lanxess Deutschland GmbH), S. Kawahara (Nagaoka UniversityofTechnology),E.Jourdain(ExxonMobilChemicalEurope),F.Böhm(TechnischeUniversitĂ€t Berlin)undB.Jiang(GoodyearTireandRubberCompany). DergesamteEindruckderBrancherĂŒckblickendaufdievergangenendreiJahreundauchderAusblick aufdiekommendenJahrewirdvonderKautschukbranchealssehrpositivbetrachtet. So blickt die Branche auf drei starke zurĂŒckliegende Jahre und erwartet fĂŒr die weitere Entwicklung einenpositivanhaltendenTrend. DieTimberfarm GmbH nahm als einziger Kautschukproduzent an der DKT 2012 teil und erntete von vielenSeitengroßeAnerkennungundBeachtungundsoversuchtenbereitseinigeFirmensichunsere heutigenundzukĂŒnftigenRohstoffezusichern. AbschließenddarfdieDKTalssehrerfolgreichgewertetwerden.DiegesamteBrancheistineinersehr dynamischen VorwĂ€rtsbewegung. In dieser Branche herrscht eine permanent steigende Nachfrage nachqualitativhochwertigenRohstoffen.SoliegtdasHauptaugenmerksowohlaufderBeschaffung derRohstoffewieaberauchaufderWahrungvonhohenQualitĂ€tsstandards. DienĂ€chsteDKTwird2015zeitgleichmitderInternationalRubberConference(IRC2015)inNĂŒrnberg stattfinden. Deutsche-Kautschuk-Tagung-DKT2012 NÜRNBERG GERMAN RUBBER CONFERENCE HONDURAS NICARAGUA COSTA RICA EL SALVADOR GUATEMALA PANAMA Panama Stadt San Jose Managua Guatemala Stadt San Salvador Tegucigalpa BetriebsferienTIMBERFARMDeutschlandGmbH UnsereBĂŒrosbleibenvom23.Julibis3.August2012aufGrundvonBetriebsferien geschlossen.IndringendenFĂ€llenerreichenSieunsĂŒberdieE-Mail:info@timberfarm.de Am 29. Juni 2012 unterzeichnete die EuropĂ€ische Union und die wichtigsten zentralamerikanischen Staaten, allen voran Panama, Costa Rica und Guatemala ein erweitertes Grundlagenabkommen. WiederdeutscheStaatsministerimAuswĂ€rtigenAmt, Michael Link, ausfĂŒhrte, erreichen damit die Beziehungen zwischen der EU und Zentralamerika eine neue QualitĂ€t. Unter maßgeblicher Beteiligung des damaligen deutschen Außenministers Hans- Dietrich Genscher etablierte die EU bereits 1984 ihren ersten Dialogmechanismus mit Zentralamerika. Der „San JosĂ©-Dialog“ trug zur Demokratisierung in dieserWeltregion bei.“Heute können wir unsere langjĂ€hri- genpolitischen,wirtschaftlichenundkulturellenBeziehungenaufeineerweiterteGrundlagestellen. Das erweiterte Abkommen verbessert den Zugang fĂŒr Produkte aus Zentralamerika auf den europĂ€ischen Markt deutlich. Daneben spiegelt derText weitgehendenWertekonsens, vor allem in Bezug auf GrundsĂ€tze der Demokratie, Achtung der Menschenrechte sowie des Rechtsstaatsprinzips wider. Das Abkommen bietet somiteinewichtigeBerufungsgrundlagefĂŒrdieZukunftindiesenBereichen“,soderMinisterinBerlin. DieVerhandlungenzudemerweitertenundumfassendenAbkommenzwischenderEUundZentralamerika begannen unter deutscher EU-RatsprĂ€sidentschaft im Oktober 2007. Das Abkommen besteht aus einem "Politischer Dialog“,„Kooperation“ und„Handel“. Es beinhaltet politische Klauseln zu Menschenrechten, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. FĂŒr den gegenseitigen Handel gewĂ€hrleistet das Abkommen ein transparentes,diskriminierungsfreiesundberechenbaresUmfeldfĂŒreuropĂ€ischeundzentralamerikanische BeziehungenzwischenderEUundZentralamerikaerreichenneueQualitĂ€t Wirtschaftsbeteiligte und Investoren. Die zentralamerikanischen Staaten kommen durch Senkung der Einfuhrzölle und Erhöhung der Importquoten in den Genuss weitreichender neuer Zugangsmöglichkeiten zum EU-Markt. Studien, die fĂŒr die EU Kommission durchgefĂŒhrt wurden, schĂ€tzendenpositivenwirtschaftlichenEffektfĂŒrZentralamerikaauf2,6Mrd.Euro.

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