Der ganze Anlass war in vier Themenkreise aufgeteilt, die wir Ihnen nachfolgend im SinneeineskleinenReise-undBesuchsberichtsgernezusammenfassen: AmspäterenNachmittaggingesvollgeladenmitEindrückenzurückindieStadt.DaderReisegruppe für die ganze Panamatour eigens ein bequemer und klimatisierter Bus zurVerfügung stand, konnte der Chauffeur eine kleine Extraroute über die neue Kanalbrücke Puente Centenario und später über dieberühmteAvenidaBalboafahren,vondermanaufdereinenSeiteeinenherrlichenBlickaufdas offene Meer genießt und gleichzeitig an den beeindruckenden Hochhäusern und Wolkenkratzern vorbeifährt, welche die berühmte Skyline von Panama City ausmachen. Bevor der Reisebus die ReisegruppeinsHotelzurückbrachte,gabesnocheinenStoppinderMultiplazaShoppingMall.Dass einKonsumtempeldieserArt,indessenLädensämtlicheinternationalbekanntenMarkenundLabels angebotenwerden,nichtnurwirtschaftlichüberlebenkann,sondernvorallemamWochenendezum eigentlichen Shopping- und Ausgehparadies der einheimischen Bevölkerung wird, hat den einen oderanderenTeilnehmererstaunt.PanamasPro-Kopf-EinkommenistzwaramWachsen,beträgtaber mit14.100$nurgut1/3deseuropäischenDurchschnitts. ZumAbschlussdeserstenTagesbesuchtedieReisegruppedieAltstadtvonPanamaCity,auchCasco Viejogenannt.ObwohldievielenBaustellenindiesemhistorischenStadtteildasDurchkommenund Zirkulieren erschwerten, lohnte sich dieser Abstecher in mehrfacher Hinsicht. Hier trifft das immer kleiner werdende Panama von gestern mit dem stets wachsenden Panama von morgen zusammmen. Neben uralten, teilweise auch verkommenen Gebäuden, finden sich mehr und mehr sanierte Häuser, welche chique Boutiquen und unzählige Restaurants beherbergen. Zum Abendes- senkehrtedieTIMBERFARMGruppeimEgoyNarcissoein-einemsehrgutenItaliener-inunmittel- barer Nähe desTeatro Nacional de Panama. Bevor es mit dem Bus zurück ins Hotel ging, führte Herr Breidenstein seine Gäste noch auf einen kleinen Verdauungsspaziergang und zeigte ihnen einen herrlichen Aussichtspunkt, von dem alle einen atemberaubenden Blick auf die Panama Skyline by Nightgenießenkonnten. 2. Gamboa Regenwald Resort - Aussichtsplattform - Kanal Bootsfahrt - Amador Der zweiteTag war der sub-tropischen Natur in Panama gewidmet. Der Ausflug derTIMBERFARM Reisegruppe führte in das Gamboa Regenwald Resort, welches eine knappe Autostunde vom Stadtzentrum entfernt liegt. Nach der Fahrt durch den eher ruhigen sonntäglichen Morgenverkehr stauntendieGästezuersteinmalüberdiealsEco-ResortangelegteHotel-undFerienanlage,welche bei der Mündung des Chagres Flusses in den Panamakanal liegt. Langsam aber sicher machte sich eintropisch-exotischesFeelingbreit. Das Gamboa Rainforest Resort bietet seinen Gästen verschiedene Highlights und kleine Expeditionen an. TIMBERFARM hatte für seine Kunden die Rosinen herausgepickt. Nach einer kleinen Erfrischung auf derTerrasse des Gamboa Resorts ging es zuerst im offenenTransporter zur Station der Sesselkabinenbahn. Dort wurden die Gäste in 4er und 5er Gruppen aufgeteilt und bekameneinenlokalenTourguide.BeidenmeistenhandelteessichumBiologiestudenten,welche im Gamboa Resort und seinen Tier- und Pflanzenanlagen ein bis zwei Praktikumssemester absolvieren. Die anschließende Fahrt mit der rund 1.2 km langen Drahtseilbahn mitten durch die Baumwipfel des Regenwaldes war spektakulär. Gemeinsam mit den Tourguides, welche viel Interessantes zu berichten wussten und für alle Fragen zur Verfügung standen, versuchten alle fieberhaft ein heimischesWildtier zu erspähen. Nicht alle hatten Glück, aber einige konnten nebst zahlreichen tropischen Vögeln auch einen Leguan beobachten. Oben angekommen, führte ein kurzerWegmittendurchdenRegenwaldzumFußedesObservations-undAussichtsturmes,denes in der Folge über eine spiralförmige Rampe zu besteigen galt. Auch wenn hier alle ein wenig ins Schwitzen gerieten, der sich oben bietende Blick auf die umliegenden Regenwälder, das Embera Indianerdorf und auf den sich dahinschlängelnden Panamakanal und Chagres Fluss war atembe- raubendundentschädigteallefürdiekurzeAnstrengung. SuperReiseundErfahrung.Kannichjedemempfehlen,der sichbeiTimberfarmengagiert. FannyHonegger TIMBERFARM Geschäftsführer Maximilian Breidenstein, der es sich nicht nehmen ließ, die Reisegruppe selber zu führen, ist denn auch seinerseits sehr zufrieden mit der Veranstaltung. Er wurde tatkräftig unterstützt durch Eliécer Bermudez, einem lokalen, spanisch-deutsch sprechenden Reiseleiter und Tourguide,derschonöftersfürTIMBERFARMimEinsatzstandundnatürlichzahlreichenMitarbeiternvon TIMBERFARMPanama,insbesonderevonGeschäftsführerundChef-IngenieurAntonioMosquera. 1.PanamaStadt-Panamakanal-MirafloresSchleusen-CascoViejo(Altstadt) DieAnreisederTeilnehmerinnenundTeilnehmernachPanamaCitygestaltetesichindividuell. Da das erste Programm-Highlight für den Samstagmorgen angesetzt war, reisten die meisten Gäste bereits am Freitag an.TIMBERFARM hatte für alle im HotelVictoria, mitten in der Stadt, die notwendigen Zimmer reserviert, so dass die Anreiseformalitäten schnell erledigt waren. Nach der offiziellen Begrüßung durch Maximilian Breidenstein am Samstagmorgen erfolgte der Startschuss zum ersten Programmpunkt, nämlich derBesichtigungdesPanamakanalssowiederMirafloresSchleusen. DieMirafloresSchleuseneignensichhervorragend,umsowohldienautischen,wieauchdiewirtschaftlichen DimensionendieseringenieurstechnischenMeisterleistungzuerfassen.DieSchleusenanlageliegtnuretwa 30MinutenBusfahrtvonderCityentferntundverfügtnebsteinem3D-KinoundeinemMuseum,welches diedramatischeEntstehungsgeschichtedesKanalsinklusivederaktuellenKanalerweiterungeindrücklich dokumentiert,auchüberverschiedeneZuschauerterrassen,vondenendieBesucherdieSchleusendurch- gänge gigantischer Fracht- und Passagierschiffe hautnah miterleben können. Die ganz Privilegierten, und zu denen gehörte an diesem Samstag auch dieTIMBERFARM Reisegruppe, machten es sich aber auf der Restaurantterrasse im zweiten Stock gemütlich und ließen sich dort kulinarisch verwöhnen, währenddieOzeanrieseninrund10mEntfernungvondenaltehrwürdigenSchleusenlokomotiven vorbeigezogenwurden.EineinmaligesSchauspiel. ReisenachPanamaundzuden TIMBERFARMKautschukplantagen Aus aktuellem Anlass widmen wir uns in dieser Newsletter Ausgabe der Panamareise und dem Besuch derTIMBERFARM Kautschukplantagen in La Mesa, welcheTIMBERFARM vom 22. - 27. März füreine14-köpfigeKundengruppeveranstaltete. Das Wichtigste zuerst: Die Reise hat allen Teilnehmern sehr gut gefallen. Die Erwartungen aller wurden erfüllt oder übertroffen. Die Mischung aus Land und Leute kennenlernen, über den Betrieb aufdemPanamakanalstaunen,einwenigdenRegenwalderforschenundvorallemdasBesichtigen undKennenlernenderTIMBERFARMKautschukplantagenundderagrar-undforstwirtschaftlichen Aktivitäten in Santiago wurde als interessant, spannend und lehrreich empfunden. Alle geplanten Reise- und Besichtigungsetappen waren gut organisiert und konnten programm- gemäß durchgeführt werden. Auch das heiße Wetter, welches derzeit noch recht trocken und somit erträglicher ist, machte kaum zu schaffen. EinigeTeilnehmer hängten vor-resp. nachhernocheineFerienwochean.