02. MRZ MI Als krönenden Abschluss macht die Reisegruppe am Morgen des RĂŒckreisetages noch einen Abstecher auf das GelĂ€nde des INA (In- stituto Nacional de Agricultura), des nationalen Instituts der pana- maischen Landwirtschaft, mit welchem TIMBERFARM regelmĂ€Ăig zusammenarbeitet. DortwurdenvorĂŒber40JahrenzuForschungszweckenKautschuk- kulturen gepflanzt, die bislang noch nie geritzt oder kommerziell genutzt wurden. Ideale Voraussetzungen, um der TIMBERFARM Besuchergruppe nicht nur vorzufĂŒhren wie das Ernten undTappen in der Praxis funktioniert, sondern auch die Möglichkeit zu bieten - nach einer kurzen EinfĂŒhrung - selber Hand anzulegen. Als die alten KautschukbĂ€ume nach âgekonntem Ritzenâ umge- hend Latex freisetzen, welcher dem Ritzkanal entlang nach unten flieĂt und dort in den BehĂ€lter tropft, löst das bei allen Begeiste- rung aus. Genauso soll es schon bald von den eigenen Kautschuk- bĂ€umen tropfen. Fazit von TIMBERFARM Chef Maximilian Breidenstein: âJede Reise ist anders - aber immer ein Erfolg. Was ich hier mit unseren Kun- denJahrfĂŒrJahrerlebendarf,machtmicheinwenigstolz,dennes zeigt mir, dass unsere Arbeit geschĂ€tzt wird. Es ist noch nicht alles perfekt, aber wir arbeitenTag fĂŒrTag daran und es freut mich, dass die Kunden das sehen und anerkennen.â âIchfanddasProjektĂŒberzeugendundĂŒberlegezuinvestieren. HerrBreidensteinmachteinensehrkompetentenEindruck.â HerrJ.SoltmannausDeutschland,deralsBegleitereinesTIMBERFARMKundenvorOrtwar. Ein letzter Höhepunkt - Die Ernte- undTappingerfahrung